Man höre und staune
Hier ein
bewegendes Video ueber eine junge Frau, die von Geburt an taub war und dank
eines implantierten Höhrgeräts zum ersten Mal Töne vernehmen konnte. Sehr bewegende
Bilder:
Das
implantierte Gerät wird hinter dem Ohr unter die Haut implantiert und
verbindet das Knöchelchen des Mittelohrs mit der Cochlea. Diese Schnecke ist
gefüllt mit einer Flüssigkeit die durch die verstärkten Schwingungen des Mittelohrs
vibriert und die Härchen der rund 15.500 Haarzellen in Bewegung setzt. Diese
mechanische Veränderung wird durch diese Haarzellen in elektrische Impulse
umgewandelt die an das Gehirn weitergeleitet werden. Eine ausführliche Diskussion
der Vernetzungen mit den Gehirnarealen bzw. der hierachischen Anordnung behalte
ich mir fuer einen späteren Artikel auf. Alles in allem einfach nur ein schönes Beispiel wie Technik und Forschung am Menschen ankommen und wie damit die Lebensqualität extremst
gesteigert werden konnte.
“I could make a distinction between instruments and voices. I could hear individuals around me singing. I could hear babies crying. It was overwhelming.”
Hier noch
der link zu ihrem Blog: http://sarahchurman.blogspot.com/
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